eHealth Glossar

Die Digitalisierung der Medizin bringt einen eigenen Wortschatz mit sich, der nicht immer klar zu differenzieren und z.T. irreführend ist. Die folgende Übersicht soll Struktur in diesen Wortschatz bringen und definiert daher wichtige Begriffe der digitalisierten Medizin.


Ambient Assisted Living (AAL)

Umfasst Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, welche neue Technologien in den Alltag einführen. Sie sollen die Lebensqualität der Menschen jeden Alters, besonders aber in hohem Alter erhöhen. Die deutsche Übersetzung für AAL lautet Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben (http://www.aal-deutschland.de/, 2016). Medizinische Anwendungsszenarien für AAL stehen in enger thematischer Verbindung zum Telemonitoring. AAL Systeme können in verschiedensten Bereichen den Alltag unterstützen, so zum Beispiel bei:

  • Der Beschaffung von Medikamenten
  • Dem automatischen Rufen eines Arztes über Notfallsysteme
  • Dem Organisieren von Einkäufen
  • Bei der Linderung des Gefühls von sozialer Isolation durch telekommunikative Verbindung mit Pflegenden (Personal, Familie, etc.)
  • Siehe hierzu auch folgenden Link.

Eng mit dem Begriff verwandt ist das sogenannte Smart Living oder Smart Home (intelligentes Wohnen), welches sich allerdings hauptsächlich auf die Vernetzung und Automatisierung von Geräten im Haushalt bezieht.

App

(englisch „Application Software“) Alle Arten von Anwendungssoftware, insbesondere für Software auf mobilen Endgeräten (Mobile App): Programme, die den Verbraucher in bestimmten Bereichen direkt unterstützen.

Beispiele: Ankersteps, mySugr, Snapchat, Whatsapp

Big Data

  • (Dt. Massendaten)
  • Bezeichnet die Sammlung, Zusammenführung und Auswertung von Datensätzen, die durch vier Merkmale gekennzeichnet sind:
    • Volume (erhöhtes Datenvolumen),
    • Variety (unterschiedliche Datenformen),
    • Velocity (die Geschwindigkeit, in der neue Daten generiert werden),
    • und Veracity (d. h. die Ungewissheit über die Datenqualität bzw. Genauigkeit)

Quelle:
A. Leupold et al. (2016). eHealth: Rechtliche Rahmenbedingungen, Datenschutz und Datensicherheit. In: In U.-V. Albrecht, Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 47-82). Medizinische Hochschule Hannover. Abgerufen am 13. Februar 2019 von http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=0006002347-82

CGM

(englisch „Continuous Glucose Monitoring“) Kontinuierliche Glucosemonitoring-Systeme sind Geräte zum dauerhaften Messen des Glukosegehaltes in der Gewebeflüssigkeit des Unterhautfettgewebes. Sie bieten die Möglichkeit für einen 24h-Überblick über den täglichen Blutzuckerverlauf. Weitere Funktionsumfänge variieren je nach Hersteller. Insulinpumpen in Kombination mit CGM bieten ein automatisches Abschalten der Insulinzufuhr, wenn der Sensor Glucosewerte unterhalb eines definierten Wertes misst.

Beispiele: DexCom G4 Platinum, Roche Eversense, FreeStyle Navigator, Guardian Connect

Digital therapeutics (DTX)

  • eine unscharf abgegrenzte Untergruppe von digitalen Gesundheitsanwendungen, die im Gegensatz zu eHealth, digital Health oder Internetmedizin den Fokus klar auf die Therapie setzt. Auch Apps oder Websites können DTX sein.
  • Manche Autoren begreifen DTX nicht nur als Therapieansatz, sondern bereits als eigentliche Therapie, weshalb sie z.T. auf dieselbe Stufe gestellt werden wie Medikamente, sofern sie einen evidenzbasierten Nutzen liefern.
  • Beispiel: internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie, die App Tinnitracks zur Behandlung von Tinnitus

Quelle:
Langkafel, P. (2018). Digital Therapeutics: Vom Kollegen Computer zu einer neuen Produktklasse? Abgerufen am 21.02.2019 von https://e-health-com.de/thema-der-woche/digital-therapeutics-vom-kollegen-computer-zu-einer-neuen-produktklasse/4490ab3be0a82cb03f64b9489472c08a/

eHealth

eHealth bezeichnet die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens durch die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit dem Ziel, die Gesundheit und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu verbessern. Aktuell wird der Begriff eHealth häufig synonym mit den Begriffen „Digital Health“ oder auch „Health 2.0“ verwendet und umfasst die Information über, Kommunikation zu sowie die Erfassung und Dokumentation von Gesundheitsdaten. eHealth (Digital Health) ist deutlich schnelllebiger in seinen Entwicklungszyklen als die herkömmliche Gesundheitsversorgung und hat nicht nur Kranke als Zielgruppe, sondern mit Gesundheits- und Lifestyle-Apps vor allem auch gesundheitsbewusste, aber nicht erkrankte Bevölkerungsgruppen.[1,2]

Beispiele: Telemedizin, Internet-Therapie, Gesundheits-Apps, Online-Terminbuchung beim Arzt

[1] Eysenbach, G. (2001). What is e-health? . Journal of Medical Internet Research, 3(2)(e20). Abgerufen am 9. November 2017 von http://doi.org/10.2196/jmir.3.2.e20

[2] Otto, L.; Harst, L.; Schlieter, H.; Wollschlaeger, B.; Richter, P.; Timpel, P. (2018): Towards a Unified Understanding of eHealth and Related Terms – Proposal of a Consolidated Terminological Basis. In: Proceedings of the 11th International Joint Conference on Biomedical Engineering Systems and Technologies (BIOSTEC 2018) Volume 5: HEALTHINF, S. 533–539

eGA

„elektronische Gesundheitsakte“: Anamnese, Behandlungsdaten, Medikamente, Allergien und weitere Gesundheitsdaten der gesetzlich Krankenversicherten sollen sektor- und fachübergreifend auf dieser Datenbank landesweit einheitlich gespeichert werden. Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Pflegeeinrichtungen sollen jederzeit Zugang zu den Daten haben. (Wikipedia)

eGK

„elektronische Gesundheitskarte“: Seit dem 01.Januar 2015 ersetzt die erweiterbare elektronische Gesundheitskarte die ursprüngliche Krankenversicherungskarte. Sie gilt als Berechtigungsausweis für die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen. Ziel ist ein einfacher, schneller und sicherer Austausch der Gesundheitsdaten. (GKV Spitzenverband)

elektronischer Medikationsplan

soll ab 2019 eingeführt werden. Als integrierter Bestandteil der eGK könnten Patienten jederzeit und völlig ortsunabhängig auf ihre Daten zugreifen. Der Medikationsplan soll sämtliche verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie die Selbstmedikation des Patienten enthalten. Dazu werden unter anderem der Wirkstoff, die Dosierung, der Einnahmegrund und sonstige Hinweise zur Einnahme aufgeführt.

eMedikation

nur in Österreich. Informationssystem über verordnete und abgegebene Arznei-mittel eines Patienten. Ärzte, Krankenanstalten und Apotheker erhalten somit einen Überblick über verordnete und abgegebene Arzneimittel. Eine weiterführende Prüfung auf Wechselwirkungen und mögliche Mehrfachverordnungen ist somit möglich. Eine Erhöhung der Patientensicherheit kann damit erreicht werden. (Wikipedia)

FGM

„Flash Glucose Monitoring“ dient zur Glukosebestimmung in der Zwischenzellflüssigkeit. Das FGM-Gerät wird firmenseits kalibriert, somit ist eine Eichung durch den Nutzer nicht notwendig. Bei jedem Scan mit dem Lesegerät über den, auf den Arm geklebten Sensor, werden der aktuelle Glukosewert und -verlauf der letzten 8 Stunden sowie ein Trendpfeil angezeigt. Im Gegensatz zu CGM wird bei FGM also nur gemessen, wenn der Sensor durch das Lesegerät aktiviert wird.

Beispiele: Freestyle Libre

Fitness-Tracker

(Synonyme: Fitness- bzw. Gesundheits-Armband, SmartBand oder Activity Tracker) gehört zum Überbegriff der Wearables (Link). Ziel der Tracker ist die Überwachung des eigenen Bewegungsverhaltens und der Motivationsaufbau zur potentiellen Änderung dieses Verhaltens als Teil des Lebensstils. Diverse Anbieter haben eine hohe Funktionsvielfalt, von Stufen- und Schrittzähler, über Entfernungsmesser, Kalorienzähler bis hin zu Messinstrumenten für Puls, Körpertemperatur, Blutdruck, Hautwiderstand und Herzfrequenz. Das Übermitteln der erfassten Werte an Smartphones, Tablets oder Computer erfolgt meist via Bluetooth an entsprechende Apps oder Desktop-Software. Meist werden die Tracker an den Handgelenken getragen. Es gibt aber auch Geräte, die an Oberarm, um den Hals oder in der Hosentasche getragen werden.

Beispiele: Garmin Vivoactive HR, TomTom Spark 3 Cardio + Music, Samsung Gear Fit 2, Beurer AS

Gesundheits-Apps

werden im Bereich der Gesundheitsförderung, sowie Wellness und Lifestyle eingesetzt. Sie können zur Vermeidung von Krankheiten (Primärprävention) oder Milderung von Krankheitsfolgen (Sekundärprävention) dienen, so z.B. zur Versorgung mit medizinischen, pflegerischen und sonstigen Leistungen. Hauptzielgruppe ist sind gesunde Bevölkerungsgruppen (Charisma-Studie2016) Im englischen Sprachraum sind sie als Health-Apps zu finden.

Beispiele: Ankersteps, Lifesum, Yazio-Kalorienzähler, Runtastic Running

HONCode

„Health On The Net Code“ ist der älteste und meist benutzte ethische Verhaltenscodex für gesundheitsbezogene und medizinische Websiten. Der HON Code macht es Ihnen möglich, zu überprüfen, ob eine Website vertrauenswürdig ist. Er beruht auf acht Prinzipen (1. Sachverständigkeit, 2. Komplementarität, 3. Datenschutz, 4. Zuordnung, 5. Belegbarkeit, 6. Transparenz und Kontaktmöglichkeit, 7. Offenlegung der Finanzierung, 8. Werbepolitik). (HON)

Medizin-Apps

sind als Unterstützung für Patienten und deren Angehörigen bestimmt, um ihren Alltag z.B. mit einer chronischen Krankheit, besser bewältigen zu können. Ziel dieser Apps ist es, die Selbstbefähigung von Betroffenen zum Krankheitsmanagement zu stärken und weiteren Folgen der Erkrankung entgegen zu wirken (Sekundär- und Tertiärprävention).
Zusätzlich zählen zu den Medizinapps auch jene, die Angehörige von Heilberufsgruppen (Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten) z.B. mit Nachschlagwerken, Dosierungsrechnern, medizinischen Entscheidungshilfen in ihrem Praxis- oder Klinikalltag unterstützen. Im englischen Sprachraum findet man sie unter „Medical Apps“ (HealthOn 2016)

Beispiele: DGK Pocket Leitlinien, MySugr, FreeStyle Libre Link, Kardia, Kaia

mHealth

„mobile Health“: Als Unterkategorie von eHealth (Link) bezeichnet mHealth die Unterstützung von Gesundheit, Prävention, Diagnostik und Therapie durch mobile Kommunikations- und Netzwerktechnologien. Alle Gesundheits- und Medizin-Apps sind damit im mHealth-Sektor angesiedelt. [1]

Beispiele: Smartphones, Tablets, persönliche digitale Assistenten (PDA), Wearables, Notknöpfe in Pflegeheimen

[1] Otto, L.; Harst, L.; Schlieter, H.; Wollschlaeger, B.; Richter, P.; Timpel, P. (2018): Towards a Unified Understanding of eHealth and Related Terms – Proposal of a Consolidated Terminological Basis. In: Proceedings of the 11th International Joint Conference on Biomedical Engineering Systems and Technologies (BIOSTEC 2018) Volume 5: HEALTHINF, S. 533–539

Smart Clothes

(Intelligente Kleidung oder “IWear”) Kleidungsstücke, die über integrierte Elektronikkomponenten verfügen, welche von außen nicht immer sichtbar sind. Sie dienen der Telekommunikation, dem Informationserwerb oder der Unterhaltung. Anwendungsfelder sind u.a.:

  • Prävention: Messung der Zusammensetzung von Körperflüssigkeiten
  • Monitoring: Vitalfunktionen oder Wundheilung
  • Therapie: Orthesen und Prothesen, Spezialschuhe, Handmotorik

Beispiele: Siren Diabetic Socks, climachill, Orthelligent

Smart Health

Zuweilen wird auch der bisher wenig trennscharfe Begriff Smart Health verwendet. Letztlich umfasst dieser sowohl eHealth, mHealth als auch Ambient Assisted Living. Um dem Begriffs-Chaos aber nicht noch mehr Raum zu geben, raten wir von der Verwendung des Begriffes ab.

Smart Glasses

gehören zum Überbegriff der Wearables (Link). Sog. Datenbrillen sind mit Peripheriegeräten ergänzte Brillen, die am Kopf getragen und über Augen, Händen und auch Stimmen gesteuert werden. Jegliche Dinge, Pflanzen, Menschen und Prozesse werden aufgezeichnet, ausgewertet und mit virtuellen Informationen angereichert. Auch die sog. VR-Brillen (vitual reality) zählen zu dieser Kategorie. Diese haben zusätzlich noch Sensoren zur Bewegungserfassung des Kopfes. Damit kann die Anzeige der berechneten Grafik an die Bewegungen des Nutzers angepasst werden. Anwendungsgebiete sind in der Medizin bspw. in der Chirurgie zu sehen, bei der die Operation durch das Zuschalten einer Videokonferenz oder der Chirurg mit zusätzlichen Informationen im Display (wie Vitalparameter oder digitale Anleitungen) versorgt werden kann.

Beispiele: Google Glass, Epson Moverio BT

Smart Home

siehe Ambient Assisted Living

Smart-Insulinpen

Sie erweitern klassische Insulinpens (Injektionsstift für Insulin) um sinnvolle digitale Funktionen wie:

  • Anzeige der letzten Dosis und die seither vergangene Zeit
  • Dosisrechner mit Empfehlungen
  • Countdown zur nächsten Injektion
  • Cloudspeicherung der Daten
  • Konnektivität zu anderen Systemkomponenten wie Apps und CGM-Systemen (meist via Bluotooth)

Beispiele: Companion Medical: inpen, Emperra ESYSTA BT Pen

Smart Living

siehe Ambient Assisted Living

Smartphone

Mobiles Endgerät mit erweitertem Funktionsumfang gegenüber herkömmlichen Mobiltelefonen. Im Wesentlichen Geräte für mobile Internetnutzung mit möglicher Installation von Zusatzsoftware („Apps“). Die Bedienung erfolgt über den Touch-Screen, weshalb auf herkömmliche Tasten verzichtet werden kann.

Smartwatch

gehört zum Überbegriff der Wearables. Armbanduhren mit einem flachen, runden oder eckigen Display, welche mit einem Smartphone verbunden werden können, etwa über Bluetooth oder Near Field Communication (NFC). Sie verfügen über zusätzliche Funktionen wie Pulsmessungen, Schrittzähler sowie Anzeige von Informationen aller Art, wie beispielsweise der Wetterbericht, Verkehrsmeldungen oder dem Abrufen von E-Mails, SMS und zahlreicher auf dem Smartphone installierten Apps.

Beispiele: SmartWatch 3 SWR50, Apple Watch, Samsung Gear Fit 2 Pro

Telehealth

sind alle gesundheitsbezogenen Dienstleistungen, die unter Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien über räumliche Distanzen hinweg durch alle Anbieter von Gesundheitsleistungen erbracht werden. Die Angebote sind nicht primär patientenzentriert. [1]
[1] Otto, L.; Harst, L.; Schlieter, H.; Wollschlaeger, B.; Richter, P.; Timpel, P. (2018): Towards a Unified Understanding of eHealth and Related Terms – Proposal of a Consolidated Terminological Basis. In: Proceedings of the 11th International Joint Conference on Biomedical Engineering Systems and Technologies (BIOSTEC 2018) Volume 5: HEALTHINF, S. 533–539

Telemedizin

Das Erbringen von gesundheitsbezogenen Dienstleistungen unter Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien über räumliche Distanzen hinweg durch Ärzte und medizinisches Personal. Deutlich längere Tradition als eHealth, aber im Gegensatz zur früheren Verwendung heute enger gefasst und greift vorrangig Arzt-Arzt-Kontakt (Konsil und Diagnostik) bzw. Teile des Arzt-Patient-Kontakts (Telediagnostik, -therapie und -monitoring) auf. Die Angebote sind nicht primär patientenzentriert. [1]
[1] Otto, L.; Harst, L.; Schlieter, H.; Wollschlaeger, B.; Richter, P.; Timpel, P. (2018): Towards a Unified Understanding of eHealth and Related Terms – Proposal of a Consolidated Terminological Basis. In: Proceedings of the 11th International Joint Conference on Biomedical Engineering Systems and Technologies (BIOSTEC 2018) Volume 5: HEALTHINF, S. 533–539

Usability

„Benutzerfreundlichkeit“ bezeichnet die Benutzerfreundlichkeit bzw. Gebrauchstauglichkeit einer Website, einer App oder eines Wearables. Eine besonders einfache, intuitive und für Nutzen und Gebrauch passende Bedienung wird als benutzerfreundlich angesehen.

Wearables

Überbegriff für alle mobilen Computersysteme, z.T. mit Sensortechnik. Sie werden von dem Benutzer am Körper getragen, verfügen über eine Netzverbindung und dienen zur Unterstützung im Alltag, bspw. über kontinuierliches und mobiles Messen von Vitaldaten mittels Sensortechnik.

Beispiele: Kardiogurt – Aufnahme Herzrhythmus, Atemfrequenz, Thorax-Gewebekomposition und Bewegungsaktivität; Einlegesohlen für Diabetiker, Fitness-Tracker, Smartwatch

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