Lernkontrollfragen Kurstag 4

Zusammenfassung

0 von 15 Fragen beantwortet

Fragen:

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Vorgemerkt

Frage 1 von 15

1. Frage

Kategorie: Aktueller Stand der Forschung
Welche Aussagen zu Informationsportalen sind richtig? (2)
- Es existiert eine Vielzahl von Blogs, Portalen von Fachgesellschaften, Krankenkassen oder staatlichen Institutionen.
- Mit Hilfe der Qualitätskriterien von Afgis oder dem HONCode können diese Webseiten auf Qualität und Vertrauenswürdigkeit überprüft wurden.
- Die Inhalte der Webseiten sind sehr begrenzt.
- Fachgesellschaften bieten derzeit keinerlei Informationen zu eHealth.
Frage 2 von 15

2. Frage

Kategorie: Aktueller Stand der Forschung
Patienten … (2)
- … achten stets auf wissenschaftliche Belege zu den Informationen, die sie im Internet finden.
- … finden es überwiegend schwierig zu erkennen, welche Informationen im Internet vertrauenswürdig sind.
- … haben zum Großteil ein sehr großes oder eher großes Vertrauen in ihre Ärzte, was den Datenschutz bei digitalen Angeboten betrifft.
- … haben kein Bedürfnis, die vom Arzt bekommenen Verordnungen im Internet zu überprüfen.
Frage 3 von 15

3. Frage

Kategorie: Aktueller Stand der Forschung
Evidenzgrade von Studien: (2)
- Randomisierte, klinische Studien (RCT) haben den höchsten Evidenzgrad.
- Meta-Analysen oder Reviews fassen die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen.
- Zeitschriften und Zeitungsartikel, die Studien zitieren, sind verpflichtet den Link zur Originalstudie anzugeben.
- Berichte oder Meinungen von Experten bzw. Expertenkreisen zählen zu den nicht analytischen Studien.
Frage 4 von 15

4. Frage

Kategorie: Das Beratungsgespräch
Wozu soll ein Gesprächsleitfaden dienen? (1)
- Der Berater weiß immer genau, was der Patient als nächstes vorhat.
- Bei geringen Überschneidungen können Tools, die bei anderen Patienten genutzt wurden, bedenkenlos eingesetzt werden.
- Er hat keinen besonderen Einfluss auf die Beratungsqualität.
- Eine gewisse Standardisierung hilft, alle wichtigen Aspekte zu besprechen.
Frage 5 von 15

5. Frage

Kategorie: Nachsorge und Kontinuität
Welche Aussage zur Nachsorge ist korrekt? (2)
- Fast Zwei Drittel aller Nutzer löschen Apps von ihrem Gerät, weil sie nicht genutzt werden.
- Die Nachsorge ist ein starrer Prozess, der für alle Patienten übertragbar ist.
- Die Nachsorge ist abhängig vom Patientenprofil, Erkrankung, Interessenslage und Ressourcen.
- Rückfälle sind ein klassischer Bestandteil der Verhaltensänderung.
Frage 6 von 15

6. Frage

Kategorie: Nachsorge und Kontinuität
Welche Aussage zu Bewältigungsstrategien trifft zu? (1)
- Mit Hilfe von Bewältigungsstrategien wird die App-Benutzung durch den Patienten nicht mehr abgebrochen.
- Es werden ausschließlich verhaltensbezogene Techniken benötigt.
- Angeleitete Selbstmanagementintervention ist eine wichtige Bewältigungsstrategie.
Frage 7 von 15

7. Frage

Kategorie: Nachsorge und Kontinuität
Was ist nach Abschluss der Therapie zu beachten? (1)
- Die Aufgabe des Beraters ist beendet, somit entfallen jegliche Verantwortung oder Pflichten gegenüber dem Patienten.
- Es genügt, dem Patienten für Rückfragen zur Verfügung zu stehen.
- Patienten sollten über Neuerungen auf dem Laufenden gehalten werden, um die Nutzenaufrechterhaltung zu unterstützen.
Frage 8 von 15

8. Frage

Kategorie: Berufliche Anforderungen und professionelle Perspektiven
Welche Beraterkompetenzen sind besonders wichtig im Bezug auf die Anforderungen der Persönlichkeit eines eHealth-Beraters? (3)
- Generelle Kommunikationskompetenzen
- Rechtliche Kompetenzen
- Lese- und Rechenkenntnisse
- Pünktlichkeit
- Lehrkompetenzen
Frage 9 von 15

9. Frage

Kategorie: Berufliche Anforderungen und professionelle Perspektiven
Welche Aspekte beinhaltet synchrone Kommunikation? (1)
- Nonverbale Aspekte der Kommunikation werden berücksichtigt.
- Termine sind nicht notwendig
- Geschieht über E-Mail, SMS, Communication Apps, etc
- Keine unmittelbare Reaktion möglich
Frage 10 von 15

10. Frage

Kategorie: Berufliche Anforderungen und professionelle Perspektiven
Welche Aussagen zur Abgrenzung zum Patienten sind richtig? (2)
- Ein guter Berater steht seinem Patienten 24h am Tag zur Verfügung.
- Die Art der Kommunikation zwischen Berater und Patient wird vorab paritätisch beschlossen.
- Der Berater zieht Grenzen, weil sein Berufsverband das so vorsieht.
- Eine flexiblere Erreichbarkeit kann in der Anfangsphase sinnvoll sein.
Frage 11 von 15

11. Frage

Kategorie: Berufliche Anforderungen und professionelle Perspektiven
Was ist unter Evaluation/Qualitätsmanagement des Behandlungserfolges zu verstehen? (2)
- Ein geregelter Umgang mit Patientenbeschwerden
- Evaluation meint lediglich, sich ab und an mündlich Feedback von Patienten und Mitarbeitern einzuholen.
- Eine strukturierte und regelhafte Einschätzung darüber, wie gut meine Arbeit als Berater ist und wie ich sie verbessern kann.
- Beschwerden und Therapieabbrüchen ist erst bei Häufung nachzugehen.
Frage 12 von 15

12. Frage

Kategorie: Konfliktmanagement
Was sind Ebenen der Kommunikation nach Schulz von Thun? (3)
- Beziehungsebene
- Apellebene
- Verborgene Ebene
- Selbstoffenbarungsebene
Frage 13 von 15

13. Frage

Kategorie: Konfliktmanagement
Was ist keine Konfliktlösungsstrategie? (1)
- Kompromiss
- Vermeiden
- Schweigen
- Durchsetzen
Frage 14 von 15

14. Frage

Kategorie: Konfliktmanagement
Richtig oder falsch: Konfliktlösungsstrategien sind von einem Zusammenspiel zwischen der Durchsetzung meiner eigenen Ziele und der Durchsetzung der Ziele der anderen Konfliktpartei abhängig. (1)
- Richtig
- Falsch
Frage 15 von 15

15. Frage

Kategorie: Konfliktmanagement
Welche Aussagen zu Konflikten sind zutreffend? (3)
- Konflikte haben generell nur negative Effekte.
- Die Versachlichung eines emotional aufgeladenen Konfliktes ist ein zentraler Bestandteil der Konfliktlösung.
- Um die Lösungsbereitschaft des Konfliktes zu erhalten, kann auch ein Dritter als Mediator /Vermittler) zur Konfliktlösung eingesetzt werden.
- Man sollte in der Konfliktlösung stets bestrebt sein, seine eigenen Ziele durchzusetzen, auch wenn dies auf Kosten des Konfliktgegners geht.
- Kompromiss und Kooperation sind zu befürwortende Konfliktlösungsstrategien.
- Vermeiden und Durchsetzen sind zu befürwortende Konfliktlösungsstrategien.
- Als Arzt/Therapeut/Berater sollte man dem Patienten nicht zu viele Informationen geben, um ihn nicht zu überfordern und damit Konflikte zu vermeiden.